geschichte

Das erste Kapitel der Chorgeschichte wurde bereits im Jahr 1997 geschrieben. Die vier Freundinnen Tina Rüsch, Meret Rüsch, Tanja Schmidlin und Angelika Schmidlin träumten bereits seit einiger Zeit von einem eigenen Chor. Einem Chor, welcher moderne und zeitgemässe Musik machen würde. Solche, die den Vieren auch selber gefiel.  Kurz darauf fanden sie sich im Schulhaus St. Georgen zu ihrer ersten Probe ein. Der Name Peperoncini sollte dem Repertoire alle Ehre machen. Feurig, scharf und mit Pfiff.
Dieses neuartige Konzept fand schnell grossen Anklang und es gesellten sich nach und nach begeisterte Sängerinnen dazu.

 

Drei Jahre nach der ersten Probe konnte der Dirigent und Arrangeur René Schelldorfer mit ins Boot geholt werden. Im Jahr 2002 stand dann der offiziellen Vereinsgründung nichts mehr im Wege. Dies wurde dann auch gleich mit dem ersten Grossauftritt an den Winterthurer Musikfestwochen gekrönt.

Darauf folgten weitere Höhepunkte, und alle anderthalb Jahre zeigt der Chor sein aktuelles Repertoire in Form eines Konzertwochenendes in Begleitung einer erstklassigen Band.

Im Jahr 2006 legte René Schelldorfer eine Pause ein und der Chor bereitete sich unter der Leitung von Meret Rüsch, Yvonne Dünki und Petra Furrer auf das 10-Jahre-Jubiläumskonzert vor. Dieses Konzert sollte auch das nächste Kapitel einläuten, denn danach startete der Chor Peperoncini mit frischem Wind und neuem Vorstand durch. Unter der musikalischen Leitung von Jann Burgstaller wurde fleissig geübt und gesungen. Nach der Konzertreihe 2009 ging dieser aber bereits neue Wege und -„Back to the roots“ - konnte René Schelldorfer erneut für die Leitung motiviert werden.

 

Seit bald 20 Jahren dirigiert er die Sängerinnen und es konnten weitere Highlights verzeichnet werden. Auch nach einem viertel Jahrhundert sind wir noch lange nicht müde und möchten unserem Publikum auch weiterhin tolle Momente und ansteckende Musikerlebnisse bieten.